Wie verabschiedet man sich von einem Menschen, den man niemals verlieren wollte?
Es gibt keine Worte dafür.
Nur Schreie, die im Herzen verhallen,
und Tränen, die brennen wie Salz in einer offenen Wunde.
Ich dachte, wir hätten mehr Zeit.
Mehr Lachen. Mehr Gespräche. Mehr „Ich liebe dich“.
Ich glaubte an ein nächstes Mal…
an ein Morgen, das heilt.
An ein Später, das uns rettet.
Doch das Leben fragt nicht, ob du bereit bist.
Es reißt dir Menschen aus den Händen,
ohne Vorwarnung, ohne Gnade –
hinterlässt nur Leere und ein Herz,
das nicht mehr weiß, wie es schlagen soll.
Ich sehe dich an,
und mein Blick klammert sich an jedes Detail:
deine Augen, die ohne Worte ganze Welten erzählten.
Dein Lächeln, das selbst den kältesten Winter brach.
Deine Stimme – ein Lied, das nie enden sollte…
und doch bald verstummt.
Ich will nicht, dass du gehst.
Nicht jetzt. Nicht irgendwann.
Ich will nicht lernen, ohne dich zu atmen.
Aber ich habe keine Wahl.
Also stehe ich hier –
mit einem Herzen, das schreit,
aber zu leise ist, um dich aufzuhalten.
Mit Tränen, die ich nicht stoppen kann,
und Worten, die immer zu wenig bleiben werden.
Doch eines muss ich sagen:
Danke.
Danke, dass du mein Zuhause warst,
meine Zuflucht, mein Halt.
Danke für jede Umarmung,
die mich zusammengehalten hat, wenn ich zerbrach.
Danke für dein „Ich bin da“,
selbst dann, wenn ich es nie laut gesagt habe,
wie sehr ich dich gebraucht habe.
Vielleicht gibt es kein richtiges Abschiednehmen.
Vielleicht kennt nur die Liebe den Weg.
Und meiner ist dieser:
Ich werde dich tragen –
in mir, mit mir, durch mich.
Solange ich atme.
Und selbst dann, wenn ich es nicht mehr tue.
Immer noch unfassbar über den schmerzlichen Verlust dich zu verlieren.
Ich danke dir für
50 gemeinsame Jahre ❣️
Ich liebe dich , deine Andrea ❤️😩